Als die "gelben Kunststoffschlangen" zu Beginn der 60er jahre auf den Markt kamen, ahnte niemand, wie schnell diese flexiblen, doch in sich stabilen Rohre das "gute alte" Ton-Dränagerohr verdrängen würden. Wer sich allerdings den mit den Ton-Dränagerohren verbundenen Arbeitsaufwand vor Augen hält und die heutigen Verlegemaschinen bei der Arbeit sieht, der weiß warum. Inzwischen ist ein umfangreiches Rohr- und Formstücksortiment entstanden. Um dieses Sortiment überschaubar, verwendbar zu machen, geht man vorteilhafterweise davon aus, welches Problem womit gelöst werden kann.

Quelle: Baustoffkunde für den Praktiker 12. Ausgabe